Es könnte so schön sein
Wir haben das Glück selbst in der Hand – wenn wir erkennen, was uns hemmt, mehr Liebe in unser Leben zu lassen. Ein paar Anleitungen.
Wir haben das Glück selbst in der Hand – wenn wir erkennen, was uns hemmt, mehr Liebe in unser Leben zu lassen. Ein paar Anleitungen.
Was treibt Bergsteiger auf einen 8000er? Was Politiker und
Manager auf der Karriereleiter nach oben? Warum streben Menschen immer wieder danach, einander durch Leistung, Ruhm und Reichtum zu übertrumpfen? Was führt sie zu einem oft tiefen Glauben an Gott und zugleich in einen Hass gegen Andersgläubige? Fesselnde Lektüre über die verborgenen Motive der Menschen.
Eigentlich ein schönes Gefühl, feinfühlige und empathische Menschen um sich zu wissen, nur nicht unbedingt für diese Personen selbst. Die sogenannten People Pleaser sagen nämlich auch dann Ja, wenn sie besser Nein sagen sollten. Sie vergessen ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche. Die Psychologin Ulrike Bossmann erläutert anhand neuester Forschungsergebnisse, wie man Konflikte austrägt und Grenzen zieht.
Reichtum oder beruflicher Erfolg, alles nicht wichtig für
ein zufriedenes Leben. Unsere wichtigste Glücksquelle ist unsere Fähigkeit zur Liebe, sagt Albert Kitzler, und zeigt mit vielen Zitaten aus Philosophie und Wissenschaft, dass wir Liebe lernen können – und sollten: die zu unseren Mitmenschen, zur Natur, unserer Arbeit und nicht zuletzt zu uns selbst.
Manchmal ist es alter Groll, den wir noch aus der Kindheit mit uns herumschleppen, das Gefühl, einen Schicksalsschlag nicht verdient zu haben, oder die Sorge vor einer düsteren Zukunft. Der erfahrene Psychotherapeut Owen O’Kane rät, sich von solchen unnötigen Lasten zu befreien, und hat zehn Gründe ausgemacht, die uns daran hindern, glücklicher zu sein.