Er nimmt unsagbare Schmerzen auf sich, trainiert monatelang in einer Rehaklinik, um endlich wieder Luft holen zu können. Für den passionierten Musiker besonders bitter: Lorenzo kann zwar seine Arme bewegen, aber nicht mehr seine Hände. Das hindert ihn jedoch nicht am Schreiben. In seinem Buch schildert er intensiv, schonungslos, zugleich humorvoll seine Leidenszeit. Und er gewährt uns tiefen Einblick in sein Seelenleben.
„Bis ich wieder atmen konnte“ ist sein fulminantes literarisches Debüt, für das er mit dem Literaturpreis der Europäischen Union ausgezeichnet wurde.
DS