Alles für die Milliarden
Pauline hat sich mit großem Vergnügen tief in Dagobert Ducks Lebensgeschichte hineingelesen, die sich der große Comicautor und -zeichner Don Rosa über Jahre hinweg ausgemalt hat.
Pauline hat sich mit großem Vergnügen tief in Dagobert Ducks Lebensgeschichte hineingelesen, die sich der große Comicautor und -zeichner Don Rosa über Jahre hinweg ausgemalt hat.
Don Rosa bringt in dem Buch die Familienchronik der Ducks auf den Punkt und erzählt von den Abenteuern Dagobert Ducks und wie er zu seinem legendären Reichtum kam. Diese Geschichte ist wie der amerikanische Traum – vom Tellerwäscher zum Millionär. Sein Glück sucht Dagobert in einer ihm unbekannten Welt. Er lässt sich von Missgeschicken nicht entmutigen und hört nicht auf, seinen Traum zu verfolgen. Das gefällt mir sehr gut, denn es macht deutlich, dass man, auch wenn man einfach aufgewachsen ist, alles schaffen kann. Besonders witzig fand ich die Geschichte, in der Dagobert im Wilden Westen als Viehtreiber arbeitet. Er ist völlig ungeeignet dafür und trotzdem schafft er es, dass alle ihn bewundern.
Das Buch war toll. Ich habe es bis zum Ende interessiert gelesen und würde es auf jeden Fall weiterempfehlen – auch den Leuten, die vor dicken Büchern Angst haben.
Pauline Pingel (13) hatte bisher keine Schwäche für den Fantastilliardär und Geizhals Onkel Dagobert. Aber bei der Lektüre ist er ihr doch ans Herz gewachsen.