Gähnende Monster, schüchterne Gespenster und Schlossgeister, die vor sich selbst erschrecken und eigentlich gern ihre Ruhe hätten: In diesen Büchern geht es nicht nur gruselig, sondern auch sehr lustig zu.
Das Gespensterkind möchte so gern Leute erschrecken. Doch es stellt sich so ungeschickt an, dass seine Eltern langsam verzweifeln – und es am Ende zu dem berüchtigten alten Gespenst von Whistlefield in die Lehre schicken. Was das junge Gespenst dort erlebt und welche Überraschungen es erwarten, wird hier natürlich nicht verraten. Ein witziges, schön illustriertes Grusel-Bilderbuch.
Wie hören sich denn eigentlich kleine Monster an, wenn sie wütend sind, ihnen langweilig ist oder wenn sie Angst haben? In diesem lustigen, farbenfrohen Soundbuch kann man sie alle hören – ein Knopfdruck genügt und schon geht’s los. Wuseli, Zwicki und Stierchen durchleben so ziemlich alle Gefühle, aber am Ende sind sie wieder allerbeste Freunde.
Wie schön wäre es, wenn Gustavo, das Gespenst, das so gut Geige spielt, einen Freund hätte! Doch was sich so leicht anhört, ist für ihn sehr schwer: Gustavo ist überaus schüchtern und traut sich kaum, mit den anderen Gespenstern und Monstern zu reden. Eines Tages fasst er sich ein Herz und lädt alle zu einem Geigenkonzert anlässlich des Tags der Toten ein. Liebevoll gezeichnetes Bilderbuch über ein wichtiges Thema.
Das Gespenst auf Schloss Canterville wünscht sich nur eins: Ruhe! Doch es ist seit Jahrhunderten zum Spuken verdammt. Als Familie Otis aus Amerika in die alten Gemäuer einzieht, versteht nur Tochter Virginia seine Nöte und versucht ihm zu helfen. Die atmosphärischen Zeichnungen und das Begleit-Hörbuch mit Musik und Text zeichnen diese schöne Ausgabe des Kinderbuchklassikers aus.
