Der kleine Drache Kokosnuss und seine Freundin Matilda begegnen einem waschechten Gespenst. Ganz schön gruselig. Aber Raphael (7) mag auch Spukgeschichten, zumal mit seinem Lieblingshelden.
Ich lese gern Bücher vom Drachen Kokosnuss, auch die Hörspiele mag ich sehr. Mir gefällt, dass es am Ende immer gut ausgeht. Eins meiner Lieblingsbücher ist „Der kleine Drache Kokosnuss im Spukschloss“. Das ist zwischendurch aber ganz schön gruselig! Es fängt damit an, dass Kokosnuss und seine Freundin Matilda im Klippenwald unterwegs sind. Sie sollen Drachenkraut sammeln. Es ist schon dunkel und plötzlich regnet es auch noch. Dann finden sie ein Schloss, in dem komische Bilder hängen. Auf einem ist eine grimmige Dame drauf, die heißt Klemenzia Klabuster von Klippenstein.
Kokosnuss und Matilda machen es sich am Kamin gemütlich, doch dann schlägt die Uhr zwölf Mal: Geisterstunde. Kokosnuss und Matilda bekommen auf einmal große Angst und wollen von dort fliehen. Da entdecken sie, dass Klemenzia nicht mehr in ihrem Bild zu sehen ist! Stattdessen taucht vor ihnen ein Gespenst auf, das wild durch die Gegend saust und die beiden jagt. Kokosnuss und Matilda können durch den Kamin fliehen, das Gespenst verfolgt sie aber und kann sogar mit seinem eigenen Kopf werfen! Dann sind die beiden erst mal gerettet und finden eine Dachsfamilie. Gemeinsam gehen sie wieder ins Schloß rein und lösen das Geheimnis.
