Frühlingsanfang – da wächst die Lust, draußen zu sein, zu gärtnern und zu gestalten und sich mit den Schätzen der Natur zu beschäftigen. Auch Nachhaltigkeit spielt eine Rolle. Diese Bücher bieten gute Anregungen.
Von 30 000 essbaren Pflanzen konsumieren wir nur etwa 30 regelmäßig. Viel zu wenig, finden Peter und Marisa Becker und stellen 111 ungenutzte Pflanzen in ihrem Buch vor, die man entweder in der Natur finden oder im Laden kaufen und dann genießen kann. Das bringt Abwechslung in den Speiseplan, fördert die Artenvielfalt und zugleich den fairen Handel. So sieht die Zukunft der Ernährung aus.
Rund ums Haus gibt es oft viele kleine Flächen, die sich auf den ersten Blick nicht als Garten eignen. Dass daraus mit guter Planung, Kreativität und Fantasie schön gestaltete Rückzugsorte, bepflanzte Terrassen, Wasser- oder Nutzgärten entstehen können, zeigt dieser gut gemachte und reichhaltig bebilderte Ratgeber, der darüber hinaus viele hilfreiche Skizzen und Anregungen enthält.
Immer mehr Menschen hegen den Wunsch, Obst und Gemüse im eigenen Biogarten anzubauen und sich damit selbst zu versorgen. Ariane Krahl weiß, wie das geht, und hat einen umfassenden, praxisorientierten Ratgeber verfasst. Die Themen reichen vom Anlegen des Gartens über detaillierte Sortenbeschreibungen bis zur Ernte und köstlichen Rezepten. So fällt der Einstieg ins biodynamische Gärtnern leicht.
Was sich aus den Schätzen der Natur alles machen lässt! Die Autorinnen dieses schön fotografierten Buchs, präsentieren unter anderem originelle Wohnaccessoires, Wellnessprodukte, Gestricktes – alles selbst gemacht aus Kräutern und Blumen, ergänzt um andere Materialien, für das eigene Zuhause oder als Geschenk für liebe Freunde. Und wer Lust hat, kann die Pflanzen dafür selbst anbauen.
