Biografien

Mit „Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“ hat Margarethe von Trotta die Liebesgeschichte zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch verfilmt. Der Film startet am 19. Oktober in den Kinos. Die Premiere fand auf den Berliner Filmfestspielen statt.

Superstar in Nahaufnahme: Friedrich Dönhoffs sehr ­persönliches Porträt von Marius Müller-Westernhagen und dessen einzigartiger Karriere.

„Wer Amerika verstehen will, muss dieses Buch lesen.“ Für Barack Obama ist Frederick Douglass’ Autobiografie unverzichtbar und führt es auf seiner berühmten Leseliste.

Die kunstsinnige Muse und der Architekt und Bauhaus-Gründer: „Alma und Gropius“ erzählt fesselnd von einer hochfliegenden Liebe unter der Last des Ersten Weltkriegs.

Oskar ist 15 Jahre alt, sein Vater hat seit vier Jahren Alzheimer. Auf berührende Weise erzählt Oskar, wie sich das Leben des Vaters und das der Familie seither verändert hat – im Schlechten wie im Guten.

1956 in Ostwestfalen geboren, startete Heinz Rudolf Kunze seine Karriere als Rockstar in spe mit einem persönlichen Wirtschaftswunder.

Hegels Welt“ von „FAZ“-Herausgeber Jürgen Kaube ist gut recherchiert, in Anbetracht des riesigen Materials über die Zeit nicht ausufernd, zurückhaltend in seinen Urteilen, aber in keiner Weise seinen Gegenstand verherrlichend.

Ein Schriftsteller und Emigrant, ein Holocaust-Überlebender, ein Mann mit Handicap und eine Dragqueen: vier Persönlichkeiten, die von ihrem Leben erzählen oder porträtiert werden.

Viele Jahre lang war er der perfekte Mann für die zweite Reihe. Dann wurde Hansi Flick Cheftrainer des FC Bayern München und bescherte dem Club märchenhafte Erfolge.