Familienromane

Ein Tatsachenroman für mitfühlende Menschen: Es geht um das Schicksal eines kleinen Jungen -  einer von einer Viertelmillion Vollwaisen, die während des 2. Weltkriegs, auf sich allein gestellt, um ihr Überleben kämpfen mussten.

Erbstreit in einer gutbürgerlichen Familie: In "Der Fang des Tages" demaskiert die Autorin nicht nur die Gutbürgerlichkeit ihrer Figuren, ­sondern trägt auch Schicht für Schicht ein Tabu nach dem anderen ab.

So hat sich die 14-jährige Billie ihre Sommerferien nicht vorgestellt: kein Urlaub am Meer, dafür zieht ihre kranke Oma in ihr Zimmer: Eine Geschichte über Mütter und Töchter, über Verlust, Erinnerung und die Frage, wer oder was Heimat ist. 

Drei Generationen im Strudel der deutschen Geschichte: Michaela Beck erzählt von Liebe und Verlust, von der Suche nach den eigenen Wurzeln und davon, wie die Vergangenheit ein Leben prägen kann.

Arbeiten, sparen und am Ende frisst die Inflation alles auf.
Mit typischem Wortwitz, ­lakonischem Humor und doch voll Liebe und Achtung, erzählt Wolf Haas im neuen Roman das Leben seiner Mutter.

Plötzlich stirbt der Partner - und viele Rätsel über sein Leben bleiben übrig. Roman über das Weiterleben und Weiterkämpfen.

Lebendig und empathisch erzählt Thorsten Pilz von vier Frauen, die plötzlich andere Wege gehen müssen und ­erkennen, wie wichtig es ist, in schwierigen Zeiten nicht ­allein zu sein.

Die Enkelin entdeckt ein Foto von ihrer Großmutter im Arm eines deutschen Soldaten - und eine berührende Spurensuche beginnt. 

Bestsellerautor John Irving hat seinem Ensemble in  dem Nobel-Skiort Aspen hat eine breite Piste präpariert - mit einer Erzählung, die über mehrere Generationen reicht. 

Debüt aus Trinidad: Ayanna Lloyd Banwos Familiengeschichte „Als wir Vögel waren“.