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Belletristik
Lorraine Brown: UND DANN WAR ES LIEBE
Gestrandet in Paris
Zwei Fremde, die sich alles anvertrauen: In Lorraine Browns Roman verbringen Hannah und Léo in Paris einen denkwürdigen Tag miteinander.
Max Küng: FREMDE FREUNDE
"Urlaub muss einfach schön sein"
Max Küngs Roman „Fremde Freunde“ blickt humorvoll hinter die Fassade zwischenmenschlicher Beziehungen.
Jojo Moyes: DIE FRAUEN VON KILCARRION
Die Kraft des Verzeihens
Luise Helms klangvoller Stimme könnte man endlos zuhören - wie hier in Jojo Moyes’ Debütroman „Die Frauen von Kilcarrion“.
Sophie Hardcastle: UNTER DECK
Ungeheuerliches Meer
„Auf See hört niemand deine Schreie“ – schon gar nicht, wenn fünf Männer die einzige Frau an Bord demütigen und sexuell bedrängen.
Moritz Matthies: DER WALD RUFT
Außer Rand und Band
Der neue Erdmännchen-Roman ist ein ebenso lustiges wie cleveres Buch über den Clan von Ray und Rufus auf der Suche nach einem neuen Zuhause.
Kai Hensel: TERMINAL
Unheimliches Berlin
Mit 19 ist Jana nach Berlin abgehauen. Dort will sie abheben. Sie träumt davon, als erste Frau die Rallye Dakar zu gewinnen.
Sasha Filipenko: DER EHEMALIGE SOHN
Der ewige Diktator von Belarus
Franzisk fällt nach einem Unfall ins Koma. Als er nach zehn Jahren wieder erwacht, hat sich nichts verändert.
Mechtild Borrmann: GLÜCK HAT EINEN LANGSAMEN TAKT
Die Zeit heilt viele Wunden
Mechtild Borrmanns neuer Erzählband zeigt, dass die Autorin auch die kleine Form meisterhaft beherrscht.
Chisako Wakatake: JEDER GEHT FÜR SICH ALLEIN
Lebensreise zum Ich
Kurz vor ihrer Hochzeit brennt die 24-jährige Momoko nach Tokio durch. Sie schüttelt die Provinz, ihren Dialekt, ihr altes Leben ab, um sich als freie, moderne Frau zu verwirklichen.
Judith Fanto: VIKTOR
Schatten der Vergangenheit
Geertje ist Jüdin, aber vom Judentum weiß sie wenig: In ihrer Familie scheint man sich für die jüdische Identität zu schämen, gibt sich so nichtjüdisch wie möglich.
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