Belletristik

Deutschland droht ein islamistischer Terrorangriff. Paul Jost wird in eine Sonderkommission berufen, muss entscheiden, wann Telefone abgehört und Wohnungen durchsucht werden.

Nein, kein Tippfehler in der Überschrift – so lautet nun mal die Begrüßung in Sprachland - Axel Hackes neuer Bestseller "Im Bann des Eichelhechts".

Eine junge brasilianische Anwältin erfährt Gewalt am eigenen Leib: Eine Ohrfeige ihres Freundes treibt sie von ihm fort ins entlegene Cruzeiro do Sul. Dort ist sie Beobachterin bei Gerichtsverfahren zu brutalen Frauenmorden.

Bisher war Lukas als Laienbruder in der Benediktinerabtei am See glücklich. Nun aber hat sein bester Freund das Kloster verlassen und eine Familie gegründet.

Stacey Halls’ Roman "Die Verlorenen" ist eine fesselnde Zeitreise ins 18. Jahrhundert auf den Spuren einer verzweifelten Mutter.

Eine junge Frau stellt sich in Israel ihrer Vergangenheit: Mirna Funk verwebt jüdische Geschichte mit einer Erzählung von Liebe und Gewalt und stellt die Frage, wie man familiäre Traumata überwindet.

Aaron ist in der Elbe ertrunken. „Unter Wasser Nacht“ ist ein mitreißender Roman über Trauer, Schuld und lähmendes Schweigen.

Der britische Nobelpreisträger legt mit dem Roman „Klara und die Sonne“ ein neues Meisterwerk vor: Es entwirft eine bestürzend glaubhafte Dystopie – aus dem Blickwinkel eines weiblichen Androiden.

Gabriella Engelmanns neuer Roman ist wieder lebensklug und voller Humor.

Romalyn Tilghman erzählt eine bezaubernde Geschichte von Bibliotheken, Quilts und der heilenden Kraft der Gemeinschaft.