Belletristik

Kristof Magnussons komischer, feinfühliger und kenntnisreicher Roman "Ein Mann der Kunst".

Sie ist 22 und kämpft gegen Atomkraft. Er, knapp 16, glaubt wie seine Eltern, dass der Bau des „Schnellen Brüters“ in Kalkar unumgänglich ist.

Don DeLillo, Altmeister der US-Postmoderne, wird in seinem Spätwerk immer leiser, rätselhafter, auf fast mönchische Weise asketisch.

Sacha ist des Lebens in Paris müde. Er zieht in eine Kleinstadt und trifft dort unvermutet einen Jugendfreund, den „Anhalter“.

Man kennt ihn als glatzköpfigen, einfühlsamen Profiler aus der ZDF-Serie „Der Kriminalist“. Christian Berkel ist jedoch nicht nur ein bemerkenswerter Schauspieler, sondern auch ein gefeierter Autor.

Komisch, verrückt und wunderbar hintersinnig: Jonas Jonassons neuer Roman ist ein skurriler Clash der Kulturen und ein toller Lesespaß. Hier gibt's eine Kostprobe.

Ihre Geschichten erzählen von Mänteln und Röcken, Hüten, Jacken und Schuhen. Doch vor allem erzählen sie von Menschen, von Begegnungen, von der Liebe und vom Leben. Elke Heidenreich zeigt sich in "Männer in Kamelhaarmänteln" als kenntnisreiche Mode-Expertin und großartige Autorin.

Ein berührender Roman über den Diplomaten Sousa Mendes. Bordeaux, zu Beginn des Zweiten Weltkriegs.

Unser Lieblings-Bobby und Zauberlehrling wurde suspendiert. Doch er steht vor ­völlig neuen privaten Herausforderungen.

Bombay, 1764. Indien stand nicht auf dem Reiseplan. Doch als Forschungsreisenden in Sachen „biblischer Klarheit“ zieht es ­einen eben an die merkwürdigsten Orte.