Belletristik

In ihrem fulminanten Romandebüt erzählt Elsa Koester von drei Frauen auf der Suche nach der verlorenen Heimat und von ihrer Herkunft aus einer Familie von „Pieds-noirs“

Rachel Elliotts Roman „Bären füttern verboten“ erzählt von skurrilen ­Menschen und von einer Frau, die mit einer halsbrecherischen Sportart ­ihrem Trauma zu entkommen versucht.

In „Sterben im Sommer“ erzählt Zsuzsa Bánk von ihrem Vater und ihrem sehr ­persönlichen Abschiednehmen. Ein berührender Roman voller Bilder und Erinnerungen, in der unnachahmlichen Sprache der Erfolgsautorin.

Bas Kast, Autor des Bestsellers „Der Ernährungskompass“, debütiert als Romancier: mit einem Buch über einen märchenhaften Helden und dessen Fähigkeit, Träume wahr werden zu lassen.

Luca Di Fulvio begleitet in seinem Roman „Es war einmal in Italien“ eine falsche Contessa, einen jungen Fotografen und eine Zirkuskünstlerin durch Roms Schicksalsjahr 1870.

Der Bestsellerautor kehrt an den Ort zurück, der durch „Die Säulen der Erde“ legendär wurde. In „Kingsbridge“ erzählt er endlich die spannende Vorgeschichte des Epos.

Eine Frau, die sich als Mann gibt, und ein Mann, der ihre Geliebte wird: Der Roman der Französin Rachilde ist ein ebenso kluges wie hinreißendes Spiel mit Geschlechteridentitäten.

Peter Pranges neuer Bestseller „Winter der Hoffnung“ spielt im „Hungerwinter“ 1946 und handelt davon, wie die Menschen in einer Zeit voller Not und Zukunftssorgen ihr Leben meistern.

Daniel Mellem geht in seinem mitreißenden Debüt dem Leben des Physikers Hermann Oberth nach, der ein genialer Erfinder war, aber auch mit den Nationalsozialisten sympathisierte.

Intrigen, Verrat, Abenteuer und ein Schuss Romantik: In „Das Erbe der Päpstin“ entführt Helga Glaesener ins frühe Mittelalter. Sie erzählt die Geschichte einer mutigen jungen Frau, die für Gerechtigkeit und ihre Liebe kämpft.