Belletristik

Es ist das Trauma ihres Lebens, dem sich Annett endlich stellen will. Ellen Sandbergs packender Roman „Das Unrecht“ erzählt von einer Schuld, die Leben zerstörte.

Roman-Erstlinge werden oft mit mehr Hingabe und Herzblut geschrieben als die Bücher, die ihnen folgen. Um dies nachprüfen zu können, muss man die Debüts jedoch gelesen haben! Wir empfehlen vier Werke junger Autorinnen.

Elizabeth, 40 Jahre alt, hat alles: Die New Yorker Top­managerin führt ein Luxusleben voller Geld und Macht. Doch da ereilt sie ein dramatischer Anruf, der ihr Dasein völlig verändert.

Sie reitet wie ein Mann, schwingt das Schwert und übertrifft mit Pfeil und Bogen fast alle: Constance gilt als „die Amazone von Beljeux“.

Sie ist die letzte Mutantin, der letzte Wildling. Gaia kann außerdem lesen – eine seltene Gabe in einer Welt ohne schriftliche Aufzeichnungen.

Unsere Kolumnistin Christine Westermann empfiehlt Lektüre abseits der Bestsellerlisten. Lektüre, die auch das Wiederlesen lohnt. Heute: „Amt für Mutmaßungen“ und „Die Middlesteins“.

Ihren Namen kennen Generationen schon als Kinder: Astrid Lindgren wurde mit Pippi Langstrumpf & Co. weltberühmt. Susanne Lieder stellt in ihrem Roman die wenig bekannte private Autorin vor.

Die indische Kugel verführt ihre Besitzer, trägt aber das Unheil in die Welt: Matthias Hübeners mitreißender Roman geht der Frage nach Gut und Böse auf den Grund.

Ein Junge wird von seiner Klavierlehrerin verführt und diese Erfahrung prägt ihn nachhaltig: Ian McEwan erzählt vom Gestern und Heute, von der Macht der Erinnerungen und von den Lektionen des Lebens.

Shorty muss die Welt vor einer Katastrophe bewahren, aber das ist schwieriger als gedacht. Mit sprühendem Witz erzählt Jörg Maurer von einem bizarren Abenteuer.