Belletristik

In Alex Schulmans Roman „Die Überlebenden“ begeben sich drei Brüder nach dem Tod ihrer Mutter auf die Suche nach den Geheimnissen ihrer Kindheit.

Sophie Villard hat die Liebesgeschichte von Consuelo und Antoine de Saint-Exupéry in einen bezaubernden Roman gegossen.

Vor der Küste Cornwalls verschwinden drei Leuchtturmwärter. Als ein Schriftsteller über den Fall schreiben möchte, werden tief vergrabene Geheimnisse gelüftet.

Eindringlich und schonungslos erzählt Douglas Stuart in „Shuggie Bain“ von der zerstörerischen Kraft des Alkohols und einem Jungen, der seine Mutter retten will.

Buchjournal-Kolumnistin Christine Westermann empfiehlt Lektüre, die das ­Wiederlesen lohnt. Heute: „Léon und Louise“ und „City of Girls“.

Sie sind verbunden durch eine innige Freundschaft und ihre Leidenschaft für die Kunst: Eindringlich und elegant erzählt Anne Stern von einer Malerin und ihrem Modell, von zwei Frauen, die in unruhigen Zeiten ihren Weg suchen.

Zwei junge Menschen, die gegen Armut, Elend und Ungerechtigkeit aufbegehren: „Die Rebellin und der Dieb“ ist ein mitreißender Roman und das bislang vielleicht persönlichste Buch von Bestsellerautor Jan-Philipp Sendker.

In einer Schlucht nahe Volterra wird ein toter Mann gefunden. Er ist als Eremo bekannt. Ein Fremder.

Berlin um 1900: Im ersten Band ihrer Familiensaga erzählt Ulrike Renk die Geschichte der Schriftstellerin Paula Dehmel.

Jeden Sonntag geht ein Mann ins Ozeanarium, um dort ein Zwergwal-Weibchen, das er „die Walin“ nennt, zu besuchen.