Belletristik

Lukas Rietzschel erzählt in „Raumfahrer“ präzise und schnörkellos von ostdeutschen Befindlichkeiten und von der Fremdheit im eigenen Leben.

Sie leben in verschiedenen Welten: Die eine Schwester ist Dozentin in Grenoble, die andere, Adriana, lebt im Hafenviertel von Pescara.

Sie sind verbunden durch eine innige Freundschaft und ihre Leidenschaft für die Kunst: Eindringlich und elegant erzählt Anne Stern von einer Malerin und ihrem Modell, von zwei Frauen, die in unruhigen Zeiten ihren Weg suchen.

Zwei junge Menschen, die gegen Armut, Elend und Ungerechtigkeit aufbegehren: „Die Rebellin und der Dieb“ ist ein mitreißender Roman und das bislang vielleicht persönlichste Buch von Bestsellerautor Jan-Philipp Sendker.

In einer Schlucht nahe Volterra wird ein toter Mann gefunden. Er ist als Eremo bekannt. Ein Fremder.

Berlin um 1900: Im ersten Band ihrer Familiensaga erzählt Ulrike Renk die Geschichte der Schriftstellerin Paula Dehmel.

Jeden Sonntag geht ein Mann ins Ozeanarium, um dort ein Zwergwal-Weibchen, das er „die Walin“ nennt, zu besuchen.

Wer beim Lesen komplett abtauchen will und sich vor Dämonen, Drachen und Magie nicht fürchtet, wird bestens in opulenten Fantasy-Romanen ­bedient. Für den Einstieg ins Genre bieten sich Klassiker an.

Ada ist über 70 und einsam. Seit dem Tod ihres Mannes fühlt sie sich isoliert, sucht vergeblich nach einem neuen Sinn im Leben.

Sommer, Sonne, Urlaub und endlich mehr Zeit zum Lesen! Doch welche Bücher gehören in den Urlaubskoffer? Da kommen Lektüretipps abseits der aktuellen Bestsellerlisten von prominenten Autorinnen und Autoren gerade recht.