Belletristik

Ein syrischer Pianist sucht in Deutschland eine neue Heimat: Spannend und mit viel Empathie erzählt Franzpeter Messmer
vom Aufeinanderprallen zweier Kulturen.

Jean Perdu findet ein geheimnisvolles Manuskript, das der Bücherschiff-Kapitän mit nach Paris nimmt.

Vor rund 50 Jahren wurde in Bergen-­ Enkheim der erste Stadtschreiber-­Literaturpreis ins Leben gerufen. Eine gute Gelegenheit, das Konzept genauer unter die Lupe zu nehmen.

Lebendig und empathisch erzählt Thorsten Pilz von vier Frauen, die plötzlich andere Wege gehen müssen und ­erkennen, wie wichtig es ist, in schwierigen Zeiten nicht ­allein zu sein.

Bestsellerautorin Hera Lind, bekannt geworden durch ­ihren Roman „Das Superweib“, entwickelt ihre ­neuesten ­Romane immer aus ­wahren ­Geschichten. In ihrer neuesten geht es um die deutsch-deutsche Vergangenheit:

Gormkin halten das Volk in Waraka durch grausame Rituale für die Große Schlange in Angst. Prinz Arkyn widersetzt sich - und findet unerwartete Verbündete.

Frühling auf Sylt, die Herzen geraten in Wallung. Zumal, wenn eine Dating-App, Eierlikör und böse Ahnungen im Spiel sind. Dora Heldt serviert ein ­turbulentes Lesevergnügen mit Romanheld Ernst Mannsen.

Interessante Romane über Figuren, die ­allesamt vielschichtige Einsichten in die ­modernen Gesellschaften vermitteln.

Christine Westermann empfiehlt Lektüre abseits der aktuellen Bestsellerlisten. Lektüre, die auch das Wiederlesen lohnt. Ihre Buchempfehlungen führen uns in französische Lebensart ein: „Unsere glücklichen Tage“ und „Dreck“ sind in mehrfacher Hinsicht delikat.

Die Enkelin entdeckt ein Foto von ihrer Großmutter im Arm eines deutschen Soldaten - und eine berührende Spurensuche beginnt.