Belletristik

Bestsellerautor John Irving hat seinem Ensemble in  dem Nobel-Skiort Aspen hat eine breite Piste präpariert - mit einer Erzählung, die über mehrere Generationen reicht. 

Der Toskana-Urlaub zweier Paare endet in einer Katastrophe: Daniel Glattauer erzählt von den fatalen Folgen eines Unfalls und entwirft dabei ein scharfsichtiges Porträt unserer Gesellschaft.

Aufwühlend, anrührend und intensiv: Diese vier Erstlingsromane sind es allesamt wert, entdeckt zu werden.

Debüt aus Trinidad: Ayanna Lloyd Banwos Familiengeschichte „Als wir Vögel waren“.

Als Joseph Goebbels 1940 in Berlin eine Jazzband für den deutschen Auslandsradiosender gründet, soll der Schweizer Fritz Mahler einen begleitenden Propagandaroman verfassen.

Ein ärztlicher Kurs über gesunde Ernährung wird dank Lou Bihls ­Erzählgeschick zu einem atem­beraubenden Parforceritt durch unsere europäische Gegenwart.

Kann man in der stalinistischen Diktatur ein Mensch bleiben? Ein Roman über das abenteuerliche Leben von Pjotr Nesterenko, Direktor des ersten Moskauer Krematoriums.

Judith Hermann lebt und schreibt in ­Berlin. Ihr erstes Buch, „Sommerhaus, später“, veröffentlichte sie mit 28 Jahren. Es wurde gleich zu einem Bestseller. Bei S. Fischer sind sechs weitere Titel von ihr erhältlich, jetzt ist ihr neuestes, bisher persönlichstes Buch erschienen.

Ein Interview mit Anne Prettin über ihren neuen Roman und darüber, was sie als Arzttochter mit ihrer Heldin Olga gemeinsam hat.

1938 auf dem Landsitz Blake Hall: Dort trifft der junge Henry, Sohn des Gärtners, auf Rose, die ungestüme, tennisverrückte Tochter der Besitzer. Eine Liebesgeschichte.