Krimis

Eine geheime DDR-Spezialeinheit, ein ­getöteter sowjetischer Deserteur – und eine Schwester, die den Mord an ihrem Bruder lange danach rächen will.  „Verlorenwasser“ bietet psychologische Hochspannung.

Ein illegaler Auftrag - und das Leben wird zum Horrortrip. Michaela Kastel erzeugt in ihrem neuen Thriller "Unsterblich" Bilder des Grauens.

Ein Tatort ohne Leiche  -  und das Ermittlerduo muss alles riskieren. 

Was geschieht, wenn man den eigenen Erinnerungen plötzlich nicht mehr vertrauen kann? Dieser Frage geht Max Reiters atmosphärisch dichter, hochspannender Thriller nach.

Die Hamburger Jan Jepsen und Kester Schlenz lassen im „Bojenmann“ einen Serienkiller mit Gotteskomplex auf die Hansestadt los. Der erste gemeinsame Roman der Autoren ist im besten Sinne ­un­angestrengt – weil es ihnen gelingt, ihre Figuren und Themen ernster zu nehmen als sich selbst.

Lorraine liebt Kunst, Léo fälscht diese virtuos: Ein Überfall im Central Park führt die beiden zusammen. „Uns bleibt immer New York“ bannt – mit Action, Leidenschaft und mit atemberaubenden Abgründen.

Vergessene Kriminalfälle: Auf der Insel Föhr wird eine skelettierte Leiche gefunden, ein neu gegründeten Sonderdezernat soll die Sache aufklären.

Wie realistisch muss ein Krimi sein? Wie wird aus Polizeiarbeit ein spannendes Buch – oder ein Filmplot? Gespräch mit einem, der sich auskennt: der Kriminalist, Profiler und True-Crime-Autor Axel Petermann.

Andrea Maria Schenkel hat aus einem historischen Kriminalfall um einen Viehhändler mit "Erdspiegel" einen unwiderstehlichen Roman gemacht.

Nach den 1920er Jahren rückt das 19. Jahrhundert in den Fokus: In unseren Krimiempfehlungen sind Wien und Berlin Schauplätze des Verbrechens.