Belletristik

Buchjournal-Redaktionsleiter Eckart Baier über den Roman "Das mangelnde Licht" von Nino Haratischwili.

Wer sagt, dass es immer die druckfrischen Bücher sein müssen, die man lesen soll? Diese drei Romane können wir all jenen empfehlen, die gern in die Vergangenheit reisen und bemerkenswerte Heldinnen mögen.

Machen Sie es sich abends oder am Wochenende auch gern mit einem Roman auf der Couch bequem, um den Stress des Alltags abzuschütteln? Mit diesen Büchern gelingt das Abtauchen in wunderbare Lesewelten spielend leicht.

Jakob Augsteins brillantes literarisches Debüt "Strömung" - ein kluger Roman über Hoffnung, Scheitern und den Glauben.

Marie entdeckt Hinweise auf das Schicksal ihrer Mutter, die scheinbar spurlos verschwunden ist. Rachel Givneys aufwühlender Roman geht unter die Haut.

In ihrem neuen Roman „Das Mädchen mit dem Drachen“ erzählt Laetitia Colombani von mutigen Frauen, die in Indien für ein besseres Leben kämpfen.

Christine Westermann empfiehlt Lektüre abseits der aktuellen Bestsellerlisten. Lektüre, die auch das Wiederlesen lohnt.

Den vier Frauen in Nino Haratischwilis neuem Roman mangelt es im Tbilissi der 1990er Jahre an Licht und Luft zum Leben, aber nicht an Hoffnung, Mut und Erlebnishunger.

Die Legende von Wilhelm Tell reloaded: Der Roman von Joachim B. Schmidt erzählt von Unterdrückung und Macht und von einem Mann, der sich nicht beugen will.

Im Herzen der Festung Ragdim liegt der Wächterstein, der seinem Besitzer Macht und unermessliches Wissen verleiht.